FuZo Marketing by Mirjam Schrepler

7 essentielle Sachen, die ich über meine Webseite wirklich wissen muss

meine WEbseite Thumbnail

Meine Internetseite gehört mir. 
Ich bin unabhängig und frei von anderen Netzwerken.
Und ich kann meinen eigenen Stil völlig individuell ausleben.

Dank der modernen Webseiten Systeme ist es kein Hexenwerk mehr, eine eigene Internetseite zu betreiben und mit frischen Inhalten zu befüllen.

Theoretisch…

… praktisch wissen viele Webseitenbetreiber oft nicht, ob das Cookiebanner auch wirklich funktioniert oder nur eine optische Deko darstellt und warum die Seite auf dem Smartphone zerschossen aussieht 

Dabei ist es wichtig, sich mit den Basics von Internetseiten auszukennen:
Ich vergleiche gerne das Betreiben einer Webseite mit dem Fahren eines Autos.
Nur, weil ich das Gaspedal drücken kann, darf ich noch nicht im Verkehr mitfahren.
Und wenn ich die Verkehrsregeln verletze, muss ich auch selbst für den Schaden aufkommen.

Bevor wir zu den 7 PPraxisbeispielen kommen schauen wir doch zunächst mal, warum es überhaupt möglich ist, eine Webseite zu verwalten, ohne sich mit dem Thema wirklich auszukennen.

Fluch und Segen: Die einfachen Systeme wie WordPress, Jimdo und Co

 Es gibt – oft sogar kostenlos – fertige Templates, die eine schicke Optik zaubern,
Mit den sogenannten One-Click-Installationen lässt sich ein WordPress-System in 3 Minuten aufsetzen.
Und ich kann mir sogar fertige Textbausteine kaufen und diese eins zu eins und meine Webseite einsetzen.

In der Praxis fällt man sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück:
Eine schicke Webseite reicht allein nicht aus, um wirklich darüber in den aktiven Verkauf zu kommen.

In diesem Blogartikel zeige ich einen Überblick der essenziellen Bereiche, in die sich lohnt einzuarbeiten, um aktiv, selbstsicher und erfolgsorientiert mit der eigenen Webseite schlussendlich auch Umsatz zu generieren.

Kleiner Disclaimer vorab: Ich reiße hier viele verschiedene Themen an. Wenn Sie möchten, können Sie auch gerne direkt die Abkürzung nehmen. Denn in meinem Kurs DIY-Webseite lernen Sie diese Basics ganz spielerisch nebenbei.

Das sollte ich wissen #1:
Ist meine Seite DSGVO-konform?

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„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“
Sobald wir eine Webseite betreiben, müssen wir uns mit bestimmten rechtlichen Themen auseinandersetzen.

Ich habe oben in der Einleitung schon das Beispiel mit dem Auto genannt: Dass wir die Verkehrsregeln kennen müssen , um im Straßenverkehr mitspielen zu dürfen.

In der Praxis sehe ich sehr viele Internetseiten, die sehr krass gegen die DSGVO verstoßen.

Häufig sind beispielsweise die Cookie-Banner falsch eingebaut, sodass die Seite trotz deaktivierter Cookies munter zu Facebook, Google und Amazon funkt oder doch irgendwo noch Google Fonts eingebunden, von denen die Webseitenbetreiber nichts wissen.

Mein Tipp

Überprüfen Sie mal Ihre Seite mit diesem grenzgenialen Tool, ob Sie gegen eine der Regeln brachial verstoßen:
>>> Zum Online-Check

Das sollte ich wissen #2:
Suchmaschinen - wie ticken diese und wie komme ich auf Platz 1?

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Wissen Sie, woran die meisten Webseiten gnadenlos scheitern?
Es ist nicht die Optik.
Und auch nicht der Inhalt.

Der Hauptgrund ist der fehlende Traffic.
Es sehen einfach zu wenige Menschen die Webseite.

Eine Webseite kann noch so schick, noch so genial und noch so toll getextet sein…
Wenn niemand auf diese Seite kommt, wird auch niemand darüber buchen.

Einer der besten Quellen für Traffic sind die Suchmaschinen.
Damit aber überhaupt Traffic über Google auf die Seite kommt, müssen die richtigen Begriffe an den richtigen Stellen platziert sein, damit die Suchmaschine diese auch in ihren Suchindex lädt.

Mein Tipp

Arbeiten sie sich in das Thema Suchmaschinen ein. Lernen Sie, wie eine Suchmaschine denkt. An welchen Stellen Sie die wichtigen Keywords sinnvoll einsetzen. Und wie sie recherchieren, welche Suchbegriffe überhaupt häufig genug gesucht werden, damit sich eine Optimierung auf diese Keyboard überhaupt lohnt.

Das sollte ich wissen #3:
SocialMedia - wie kann ich meine Kanäle sinnvoll verknüpfen?

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Ich bin ein ganz großer Fan von regelmäßigen quer Verlinkungen zwischen der eigenen Webseite und den verschiedenen Social Media Profilen. So kann ich aus und Webseitenbesucher Follower generieren und umgekehrt Follower zu Käufern wandeln.

Wenn Sie eine Webseite beispielsweise auf Facebook teilen, zieht sich Facebook automatisch ein Bild.

Fragen Sie sich manchmal auch, woher das Bild kommt?
Dieses Bild können Sie auf Ihrer Webseite selbst festlegen!

Das lohnt sich, zu wissen:

Lernen Sie, mit welchen Einstellungen Sie auf Ihrer Webseite die Optik beim Teilen auf Social Media beeinflussen.

Bei den meisten Webseiten-Systemen haben Sie die Option, ein Bild, einen Titel und einen Beschreibungstext zu definieren, der automatisch beim Teilen dieser Unterseite auf SocialMedia erscheint.

Bytheway: Das erspart Ihnen sehr viel Zeit beim Erstellen neuer Postings. Und gleichzeitig erhöht dies signifikant die Klickrate auf Social Media.

Das sollte ich wissen #4:
Responsive Design - oder wie presse ich meine Seite elegant in ein Smartphone?

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Früher war es einfach, eine Internetseite optisch schick zu programmieren: Als Basis diente die Standardauflösung von 1024 x 768 Pixel.
Heute ist das deutlich komplizierter. Manche User surfen mit extremen Wide-Screen-Monitoren. Die anderen liegen mit einem kleinen Smartphone im Hochformat auf dem Sofa.

So testen Sie Ihre Webseite:

Überprüfen Sie doch einfach mal selbst mit diesem Tool, wie ihre Seite auf verschiedenen Ausgabemedien aussieht.
Im DIY-Webseitenkurs lernen Sie übrigens, eie Sie Ihrer Webseiten einzelne Blöcke für verschiedene Medien ein- oder ausblenden können. Und wie sie mit der Anpassung der Schriftgrößen Ihr Design für alle Formate optimieren.

Das sollte ich wissen #5:
Externe Dienste - kleine Schmankerl zeitsparend einfach in die Seite einbetten

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Viele Anbieter von Kalendersystemen, Online-Kursen, Newslettern oder Shopping-Systeme bieten die Optionen einzelne Funktionen direkt in eine Webseite einzubetten.

Ich erlebe beispielsweise immer wieder, wie bei der Onlinekursplattform Ablefy (ehemals EloPage) in diversen Facebook-Gruppen darüber diskutiert wird, wie man die Bezahlseite etwas schicker gestalten könne. Was viele nicht wissen: Die Bezahlformulare lassen sich ganz einfach in eine Webseite einbetten, sodass die User gar nicht erst auf die Shop-Seite EloPage klicken müssen.

Mein Tipp für alle externen Tools:

Suchen Sie - wenn Sie einen Kalendertool, einen externen Onlineshop oder eine Kursplattform im Einsatz haben - explizit nach "Einbettungscodes".

Das klingt auf den ersten Blick komplizierter als es eigentlich ist. Aber allein deswegen lohnt es sich, mit den Basics von HTML ein bisschen auseinanderzusetzen 🙂
Es eröffnet Ihnen völlig neue Welten.

Das sollte ich wissen #6:
Die düstere Seite der Webseite - was mache ich, wenn ich gehackt wurde?

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Leider passiert das immer wieder:
Internetseite ist offline oder es tauchen aus heiterem Himmel kuriose Links zu irgendwelchen schrägen Shopping-Seiten in meinen liebevoll erstellten Texten auf.

Ich habe in meiner Praxiserfahrung schon einige gehackte Seiten gesehen.

Manchmal war das Administrator Passwort um zu leicht zu knacken, ein anderes Mal kamen die Hacker direkt über das Hosting.
Mit anderen Worten, keine Webseite ist zu 100 % vor einem Hacker sicher.

Aber Sie können Vorsorge treffen, dass Sie im Falle eines Hackerangriffes zu 100% Ihre Webseite wieder herstellen können!

Meine Emfpehlung:

Verwenden Sie für Ihre Admin Bereiche auf ihrer Webseite ein sicheres Passwort, dass sie nur dort einsetzen und nirgendwo sonst.

Wichtig: Ziehen Sie regelmäßig Backups von Ihrer Webseite.

Häufig legen Hacker ein "Ei", das ein paar Monate ungenutzt auf Ihrem Server liegt. Und erst dann wird dieser Hack aktiviert.

Wenn Sie daher ein Backup einspielen, das gerade mal zwei Wochen alt ist, wird das ganze Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit in ein paar Monaten wieder von vorne losgehen.

Das sollte ich wissen #7:
Hilfe - ich habe meine Seite zerschossen... und jetzt?

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Ich selbst bringe schon seit 2006 Unternehmern und Unternehmerinnen bei, wie sie ihre eigene Seite pflegen können. Und aus dieser langjährigen Erfahrungen kenne ich einen der Hauptgründe, weshalb viele Internetseiten nur selten bis gar nicht inhaltlich verändert werden: Es ist die Angst, an der eigenen Seite etwas kaputtzumachen.

In diese Themen lohnt es sich, sich einzuarbeiten:

Lernen Sie, wie Sie von Ihrer eigenen Webseite ein Backup erstellen und dieses wieder einspielen.

In meinem Webseiten Kurs ist dies beispielsweise eine der ersten Übungen:
Sie werden ein Backup erstellen und dieses wieder einspielen.

Denn wenn man die Sicherheit hat, jederzeit ein beliebiges Backup wieder hochzuladen, um einen vorhergehenden Stand einzuspielen, dann braucht man keine Angst davor zu haben, etwas an der Seite zu zerschießen. Und diese Sicherheit gibt Ihnen ein grenzgeniales Gefühl, das dafür sorgt bei der Pflege der eigenen Internetseite mit Spaß und Leichtigkeit heranzugehen.

Möchten Sie lernen, Ihre Webseite so richtig zu beherrschen?

Dann lade ich Sie zu meinem DIY-Webseitenkurs ein.
In diesem Kurs lernen Sie nicht nur, wie Sie Ihre Seite schick machen.
Ich zeige Ihnen alle wichtigen Basics, damit Sie Ihre Seite von d er Pike auf verstehen.
Denn nur so können Sie wirklich aktiv mit Ihrer Internetseite arbeiten!

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